Partner für Sport und Bildung verleihen Award 'Sportförderer des Jahres'

Index

Partner für Sport und Bildung verleihen Award 'Sportförderer des Jahres'

Die Partner für Sport und Bildung haben in diesem Jahr den begehrten Award 'Sportförderer des Jahres' verliehen. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wird jährlich an Einzelpersonen oder Organisationen vergeben, die sich durch ihr Engagement im Bereich des Sports und der Bildung besonders hervorgetan haben. Der Award soll die Verdienste der Preisträger um die Förderung des Sports und der Bildung in Deutschland würdigen. In diesem Jahr wurden insgesamt fünf Nominierte ausgewählt, die sich durch ihre herausragenden Leistungen und Initiativen im Bereich des Sports und der Bildung hervorgetan haben. Der Gewinner des Awards wird in Kürze bekannt gegeben.

VM-Vorstand Tim Schmiel wird mit Award Sportförderer des Jahres ausgezeichnet

Den ersten Award Sportförderer des Jahres erhielt Tim Schmiel, Geschäftsführer von VM Vermögens-Management, aus den Händen der Vize-Präsidentin der Partner für Sport und Bildung (PSB), Anna Limbach.

„Zu den wesentlichen Beiträgen der VM zählt die langjährige und kontinuierliche Unterstützung des TSV Bayer Dormagen im Handball, die bis heute anhält,“ erklärte die ehemalige Spitzen-Säbelfechterin, die selbst von der Unterstützung der PSB profitieren konnte.

Ebenfalls übernimmt das Düsseldorfer Unternehmen zwei Talent-Patenschaften am Sportinternat Knechtsteden, so dass „junge Talente eine wichtige finanzielle Unterstützung bekommen und damit die Chance haben, ihre sportlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und ihre Träume zu verwirklichen,“ so die Laudatorin weiter.

Verlässliche Partner für Sportler im Rhein-Kreis Neuss

Verlässliche Partner für Sportler im Rhein-Kreis Neuss

Tim Schmiel habe zudem durch seine langjährige und aktive Mitarbeit im Vorstand der Partner für Sport und Bildung dazu beigetragen, die Ziele der Initiative zu verwirklichen. Und er hat weitere Visionen für den Sport im Rhein-Kreis Neuss: „Ganz besonders liegt mir der Quirinus-Cup am Herzen, der früher eine Leuchtturm-Veranstaltung der Region war,“ so der Geschäftsführer der VM.

Er suche weiter das Gespräch mit den Organisatoren, denn er hält es für „lohnenswert, diese Veranstaltung wieder auf das Niveau zu bringen, die sie mal hatte.“

PSB-Vizepräsidentin Anna Limbach übergibt den Award Sportförderer des Jahres an Tim Schmiel, Geschäftsführer des Vermögensverwalters VM Vermögens-Management. Foto: Oliver Benke Info

Sportförderpreis wird nun jährlich ausgelobt

Sportförderpreis wird nun jährlich ausgelobt

Der Award Sportförder des Jahres ist ein Preis, der Unternehmen und Unternehmer in der Region auszeichnet, die sich durch ihr regelmäßiges und nachhaltiges Engagement im (Spitzen-)Sport hervorheben.

Ziel ist es, das langjährige Engagement für den Sport sichtbar zu machen und zu würdigen.

Der Award wurde in diesem Jahr erstmals vergeben und wird nun jährlich ausgelobt, denn „wir haben genug Sponsoren, die den Award verdient hätten,“ so Ingo Frieske, Geschäftsführer der PSB.

Christoph Buchbender freute sich bei seiner Ansprache sichtlich, dass die PSB den Award ins Leben gerufen haben, denn „es gibt viele Auszeichnungen für Sportler, aber in ganz Deutschland gibt es keinen Award für die so wichtigen Sponsoren.“

Eine echte Jury habe es nicht gegeben, man habe sich im Präsidium auf einen ersten Preisträger verständigt. Dabei ist die Idee des Awards erst gut sechs Monate alt und gilt als Anreiz, sich als Förderer auf ein Engagement im Sport einzulassen.

Die Location der Veranstaltung war dabei kein Zufall: In der zweiten Etage des Rheinpark Centers soll bis 2026 mit dem Mall of Life auf 12.000 Quadratmetern das größte gesundheitliche Zentrum der Region entstehen, wie Centermanager Marvin Schaber in einer Präsentation verriet.

Und dass Gesundheit und (Spitzen-)Sport unumgänglich zusammengehören, war auch die Erkenntnis der gleichnamigen hochkarätig besetzten Gesprächsrunde, die von Benedikt Wagner geleitet wurde.

Denn, stellte Dieter Welsink, Geschäftsführer der medicoreha, eindrücklich heraus, „das Gesundheitswesen ist im Umbruch, wie noch nie und daher ist es jetzt entscheidend, dass die medizinische Versorgung vor Ort gesichert bleibt, damit auch unsere Nachwuchs- und Spitzensportler mit allen relevanten sportmedizinischen Disziplinen optimal betreut werden können.“

Denn darauf seien Sportler angewiesen, wie der Leiter des Olympiastützpunkts Rheinland, Daniel Müller, ausführte: „Wir unterstützen unsere Athleten als Ansprechpartner, organisieren kurzfristig Physiotherapie- oder MRT-Termine. Und daher brauchen wir viele Partner – trotz Fachkräftemangel und teils schwindender Qualität und Quantität der Versorgung.“

Dass diese Versorgung auch schon mal sportpsychologischer Natur sein kann, weiß Larissa Eifler, unter anderem U23-Europameisterin im Säbelfechten, zu berichten. Sie musste sich nur zwei Monate vor einem Qualifikations-Turnier einer Operation unterziehen und war danach dankbar für „alle, die mit ins Boot kamen, um für mich das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“

Die Runde wurde komplettiert von Nils Schomber, Radrennfahrer und Olympiateilnehmer 2016, der „zum Glück immer gesund war“ und dazu riet, vor Wettkämpfen „cool zu bleiben und seine Balance zu finden.“

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up