Politiker sprechen über Feuerwache in Vorst und neue Einsatzfahrzeuge

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Politiker sprechen über Feuerwache in Vorst und neue Einsatzfahrzeuge

Am vorgestern fand ein Spitzengespräch zwischen Vertretern der Kommunalpolitik und der Feuerwehr statt, bei dem es um die Zukunft der Feuerwache in Vorst und die Anschaffung von neuen Einsatzfahrzeugen ging. Die Policiker diskutierten über die Sicherheitslage in der Region und die erforderlichen Maßnahmen, um die Bevölkerung bestmöglich zu schützen. Ein Schwerpunkt des Gesprächs lag auf der Modernisierung der Feuerwache und der Ausstattung mit modernen Einsatzfahrzeugen, um die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr zu verbessern.

Politiker debaten Zukunft von Feuerwache in Vorst und neue Einsatzfahrzeuge

Politiker debaten Zukunft von Feuerwache in Vorst und neue Einsatzfahrzeuge

Die Zukunft der Feuerwache in Vorst und die Anschaffung neuer Einsatzfahrzeuge für die Löschzüge waren die Kernthemen in den jüngsten Sitzungen der Politiker in den Ausschüssen für Bauen, Gebäude und Liegenschaften sowie Sicherheit, Ordnung und Verkehr.

Die SPD hatte beantragt, für den Neubau einer Feuerwache in Vorst die Standorte Gelände der alten Süßmosterei an der Kempener Straße oder eine Fläche im Bereich Neuenhaushof zu prüfen und zu bewerten. Beide Eigentümer beabsichtigten eine neue Nutzung der Immobilien und Flächen, so die SPD, die es gern gesehen hätte, wenn die Politik die Verwaltung beauftragt hätte, Gespräche mit Eigentümern und Investoren zu führen. Auch der Löschzug der Feuerwehr Vorst sei in die Beratungen einzubeziehen, so die SPD weiter.

Neue Feuerwache und Haus der Vereine

Die SPD schlug vor, die frei werdende Halle an der Lindenallee als Haus der Vereine umzuwidmen. Dieser Vorschlag dürfte die Zustimmung der CDU gefunden haben, schließlich hatte die Union vor rund einem Jahr die Idee eines Hauses für die Vorster Vereine ins Gespräch gebracht.

Brandschutzbedarfsplan und neue Fahrzeuge

Die Politik im Bauausschuss folgte am Ende aber mehrheitlich dem Vorschlag der Verwaltung, zunächst den Brandschutzbedarfsplan für die Stadt Tönisvorst abzuwarten. Einstimmig beschlossen wurde hingegen, dass das Vergabeverfahren für zwei Einsatzleitwagen (ELW) eingeleitet werden kann. Sowohl der ELW 1 (Baujahr 2004) des Löschzuges Vorst als auch der ELW 1 (Baujahr 2009) des Löschzuges St. Tönis entsprächen nicht mehr dem erforderlichen Stand der Technik, so die Stadtverwaltung. Beide Fahrzeuge kosten circa 200.000 Euro.

Zudem beschlossen die Politiker ein Vergabeverfahren für ein neues Mannschaftsfahrzeug im Wert von 60.000 Euro für die Jugendwehr. Das aktuelle Fahrzeug ist aus dem Baujahr 2005 und muss altersbedingt in 2024 ausgetauscht werden, damit der sichere Transport der Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 weiterhin gewährleistet werden kann, so die Verwaltung. Das alte Fahrzeug soll verkauft werden.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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