Radevormwald: Die nächste Wupperkonferenz findet am 10. Oktober statt.

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Radevormwald: Die nächste Wupperkonferenz findet am 10. Oktober statt.

Die Wupperkonferenz, ein wichtiges Ereignis für die Region, steht bevor. Am 10. Oktober werden sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Radevormwald treffen, um über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsvisionen zu diskutieren. Die Konferenz bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen, um die Region Wupper weiterzuentwickeln und zu stärken. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung, die neue Impulse für die Zukunft der Region setzen wird.

Wupperkonferenz: Am 10. Oktober trifft sich die Wuppergemeinde im Bürgerzentrum

Wichtige Themen rund um die Ortschaften im Tal der Wupper werden im Oktober wieder auf der Tagesordnung stehen, wenn die nächste Wupperkonferenz stattfindet. Den Termin haben die Organisatoren nun mitgeteilt: Für Donnerstag, 10. Oktober, um 18 Uhr sind alle Interessierten ins Bürgerzentrum Wupper am Siedlungsweg eingeladen.

„Komm vorbei und ergreife die Möglichkeit, die Wupperorte mitzugestalten!“, lautet der Appell an die Einwohner. Die Wupperkonferenz – kurz WuKo genannt – findet inzwischen bereits seit zwei Jahren statt, jeweils an zwei Terminen im Jahr.

Ins Leben gerufen wurde sie noch während der Zeit des Quartiersmanagements, das zuletzt David Truszczynski geleitet wurde, der dann auch die erste Veranstaltung im September 2022 moderierte. Auch nach dem Ende des Förderprogramms bietet die Wupperkonferenz die regelmäßige Gelegenheit, sich über die Entwicklungen in den Rader Wupperorten auszutauschen.

Themen, Termine und Zusammenarbeit im Fokus

Themen, Termine und Zusammenarbeit im Fokus

Die Vereine und engagierten Wupperaner sollten ein gemeinsames Sprachrohr und ein Forum für vereinsübergreifende Anliegen erhalten. Auf der Tagesordnung für die kommende Wupperkonferenz stehen unter anderem Punkte wie die technische Ausstellung des Bürgerzentrums – beispielsweise durch eine Mikrofonanlage – und die Anregung, die Einrichtung auch für Filmvorführungen zu nutzen. Auch der Stand der Dinge rund um die Mitfahrbänke soll erläutert werden.

Ein Thema, das mit großer Wahrscheinlichkeit auch eine Rolle spielen wird, ist die Problematik rund um die Arbeiterhäuser am Graben in Dahlerau. Dort gab es in den vergangenen Monaten Beschwerden über Müll und Lärmbelästigung, bereits bei der Sitzung der Wupperkonferenz im April war dies angesprochen worden. Inzwischen wird das Problem auch in der Ratspolitik diskutiert.

Rosemarie Kötter geht davon aus, dass Anwohner am 10. Oktober die Gelegenheit nutzen werden, um über die Lage vor Ort zu berichten. Ansonsten wird bei den Treffen auch stets ein Rückblick auf die Aktionen des vergangenen Halbjahres gehalten – und vorausgeschaut auf die Aktivitäten der nächsten sechs Monate in den Wupperortschaften.

Kötter hofft, dass sich Vereine und Initiativen vor Ort noch stärker bei der Wupperkonferenz einbringen. Ein Lob spendet sie der Stadtverwaltung, insbesondere dem Fachbereichsleiter Burkhard Klein, für die Unterstützung der Aktivitäten.

Die Wupperorte kennzeichnen sich unter anderem durch eine aktive Bürgerschaft. Hier gibt es zahlreiche Vereine und Initiativen, die auf ehrenamtlichem Engagement der Wupperaner und Wupperanerinnen beruhen, heißt es dazu auf der Webseite des Integrierten Handlungskonzeptes für die Wupperorte (inhk-wupperorte.de). „Dieses oft schon über Jahrzehnte bestehende Engagement gibt den Wupperorten ihr Gesicht. Vieles, was man heute dort vorfindet, würde es ohne die Impulse und die gemeinnützige Arbeit der Vereine und Initiativen nicht geben.“

Das Ziel der Konferenzen sei es, die Bemühungen vor Ort zusammenzuführen und Synergien beziehungsweise Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren zu ermöglichen.

Das ehrenamtliche Sprecherteam der Wupperkonferenz besteht heute aus Rosemarie Kötter, die auch zu den Mitbegründern des Bürgervereins für die Wupperorte gehört, und der Umweltpädagogin Lisa Kutsch. Beide beschreiben die „WuKo“ als einen „Zusammenschluss von professionell und ehrenamtlich Tätigen im Quartier der Wupperorte“.

Dazu zählten Vereine, Institutionen, Gewerbetreibende, Dienstleistende und Bürger, denen die Zukunft unseres Stadtteils am Herzen liegt. Die Konferenz soll als Impulsgeber für sozialen Wandel jedem Einwohner eine Stimme in der Gesellschaft geben.

Bislang sei es noch so, dass das Sprecherteam in der Regel die Themen vorgibt. „Aber wir hoffen natürlich, dass irgendwann die Bürger sich im Vorfeld melden und uns mitteilen, über welche Themen sie sprechen möchten, was ihnen so auf der Seele liegt“, erklärt Rosemarie Kötter.

Übrigens werde das Sprecherteam nun um eine dritte Person erweitert. Diese soll aber erst am 10. Oktober vorgestellt werden.

Hans Schäfer

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