Rhein Fire erringt überzeugenden Sieg gegen die Cologne Centurions

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Rhein Fire erringt überzeugenden Sieg gegen die Cologne Centurions

Die Rhein Fire haben am Wochenende einen beeindruckenden Sieg gegen die Cologne Centurions errungen. Im European League of Football-Spiel konnten die Düsseldorfer Mannschaft mit einer überzeugenden Leistung einen 31:13-Sieg einfahren. Die Rhein Fire-Offense um Quarterback Jared Allen lieferte eine starke Vorstellung ab und konnte sich gegen die starke Cologne Centurions-Defense durchsetzen. Die Abwehr der Rhein Fire hielt dagegen stand und ermöglichte es der Offense, den Sieg sicherzustellen. Dieser Erfolg bedeutet für die Rhein Fire einen wichtigen Schritt nach vorne in der European League of Football-Tabelle.

Rhein Fire dominiert im Heimspiel mit 62:9 gegen die Cologne Centurions

Überraschender Sieg für Rhein Fire

Viele fragen sich, ob Rhein Fire auch ein bisschen Aberglaube bei der Trikotauswahl hatte. Im Heimspiel gegen die Cologne Centurions 2023 trug Fire zum bisher einzigen Mal neben dem burgunderroten Trikot auf eine entsprechende Hose anstelle einer schwarzen. Am Ende stand ein 62:3-Sieg. In diesem Jahr spielte der amtierende Champion der European League of Football (ELF) also möglicherweise auch deshalb erneut ganz in Rot – und gewann erneut deutlich. Diesmal mit 62:9.

Das Spiel beginnt mit Verzögerung

Das Spiel beginnt mit Verzögerung

Das Spiel begann mit einer kleinen Verzögerung. Grund war das zu diesem Jahr eingeführte ferngesteuerte Auto eines Sponsors, das den Spielball zum Schiedsrichter bringen soll, sich auf dem Weg dorthin aber etwas verfuhr. Vielleicht war die Aufregung angesichts der 13.097 Zuschauer etwas groß.

Die Marschrichtung war klar

Die Marschrichtung war klar

Im sportlichen Sinne war die Marschrichtung klarer: „Run the ball“, also „lauft den Ball“, stand doppelt unterstrichen auf einer Tafel am Spielfeldrand. Und genau das tat die Mannschaft dann auch: Im gesamten ersten Viertel gab es nicht einen einzigen Pass. Trotzdem reichte es zu einer 13:0-Führung, weil Glen Toonga zweimal die Endzone erreichte.

Der erste Touchdown

Der erste Touchdown

Der erste Touchdown direkt im ersten Drive wurde eingeleitet von Wide Receiver Kelvin McKnight, der im ersten Spielzug direkt mal 49 Yards erlief.

Das zweite Viertel

Das zweite Viertel

Zu Beginn des zweiten Viertels dann der erste Pass von Fire: Jadrian Clark warf in die Endzone zu seinem Offensive Lineman Sven Breidenbach, der das Ei im Stile eines Wide Receivers fing. Eigentlich nicht seine Kernkompetenz, aber egal, die nächsten Punkte waren da.

Kurz vor der Pause

Kurz vor der Pause erhöhte Fire dann weiter. Mit unter zwei Minuten zu gehen warf der Gastgeber aus Zeitgründen jetzt nur noch Pässe und es wurde zu einer Machtdemonstration. Spielend leicht wurde das Feld überbrückt, letztlich wurde McKnight von Clark in der Endzone bedient.

Der Pausenstand

Der Pausenstand war demnach 27:3, den Centurions war kurz vor Fires viertem Touchdown zumindest mal ein Field Goal geglückt. Ansonsten wurden sie von der Defense in Burgunder komplett kaltgestellt. Kaum mal gelang überhaupt ein First Down, zudem forcierte Marloshawn Franklin einen Fumble, den er dann auch selber sicherte.

Zweite Hälfte

Zu Beginn von Hälfte zwei gab es aber erst einmal einen Dämpfer, als Clark erneut per Fumble den Ball verlor und die Centurions direkt danach per Pass von Isaiah Weed auf Carlos Hill einen Touchdown erzielten. Doch eng wurde es dadurch nicht: Toonga gelangen direkt danach schnell hintereinander seine Touchdowns drei und vier an diesem Tag.

Der letzte Spielabschnitt

Zu Beginn des letzten Spielabschnitts folgten zwei Premieren. Neben Toonga war auch Quarterback Clark nicht mehr auf dem Feld, sondern für ihn Rohat Dagdelen. Und der warf den ersten Touchdown-Pass seiner ELF-Karriere, über 32 Yards auf Leon Höltker. Auch für den Wide Receiver war es der erste Touchdown überhaupt, beide ließen sich im Anschluss zurecht gebührend feiern. Und weil das so gut klappte, legten die beiden wenig später sogar noch einen nach, um auf 62:9 zu stellen.

Infos

Hier geht es zur Infostrecke: Das ist der Spielplan 2024 von Rhein Fire

Hans Schäfer

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