Sprengung vor Kaffeehaus in Solingers Nordstadt – führt Spuren zu Drogenliga?

Index

Sprengung vor Kaffeehaus in Solingers Nordstadt – führt Spuren zu Drogenliga?

In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine Sprengung vor einem Kaffeehaus in der Nordstadt von Solingen. Die Explosion verursachte beträchtlichen Schaden an der Fassade des Gebäudes und sorgte für großes Aufsehen in der Bevölkerung. Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen und Hinweisen. Kriminalbeamte vermuten, dass der Vorfall möglicherweise mit der Drogenliga in Zusammenhang steht. Die Frage, ob es tatsächlich eine Verbindung gibt, bleibt jedoch noch offen. In den kommenden Stunden und Tagen werden die Ermittler alle Spuren verfolgen, um das Rätsel um die Sprengung zu lösen.

Explosion vor Kaffeehaus in Solingers Nordstadt: Spuren nach Drogenliga?

Bei dem Brandanschlag auf ein Café an der Konrad-Adenauer-Straße in der Solinger Nordstadt gibt es neue Hinweise, die möglicherweise auf eine Verbindung zur Drogenmafia in den Niederlanden schließen lassen.

Der mutmaßliche Attentäter, der Ende Juni ums Leben gekommen ist, und mehrere Menschen verletzt worden sind, könnte Teil einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Tätergruppen nach einem Drogengeschäft gewesen sein, bei dem Drogen mit Millionenwert unterschlagen worden sein sollen.

Brandanschlag in Solinger Nordstadt: Polizei vermutet Verbindung zur Drogenmafia

Brandanschlag in Solinger Nordstadt: Polizei vermutet Verbindung zur Drogenmafia

Die Fahnder in dem Fall verfolgen aktuell die Hypothese, dass der Hintergrund des Anschlags in einer Auseinandersetzung zwischen in den Niederlanden sitzenden Drogenhändlern, die meist marokkanischer Herkunft sind, und einem arabischen Familienclan liegen könnte.

Dieser Clan ist auch in Solingen vertreten und soll sich im Besitz des Gebäudes in der Nordstadt befinden, vor dem sich am frühen Nachmittag des 25. Juni die verheerende Explosion ereignet hat.

Die Staatsanwaltschaft Wuppertal gab einige Tage nach der Tat bekannt, dass der Attentäter als ein 17-Jähriger identifiziert werden konnte, der bis zu der Tat in den Niederlanden gemeldet gewesen war.

Bei der Befreiung der Geiseln am zurückliegenden Freitag in Köln konnte die Polizei wiederum sechs Tatverdächtige im Alter zwischen 22 und 29 Jahren festnehmen, die sich nach Polizeiangaben seit dem Wochenende in Untersuchungshaft befinden.

Darüber hinaus wurde später in Engelskirchen im Oberbergischen Kreis noch ein siebter Tatverdächtiger festgenommen. Auch dieser soll an der Geiselnahme in der Domstadt beteiligt gewesen sein.

Die Staatsanwaltschaft und Polizei gehen derweil davon aus, dass die Tathintergründe „im Bereich des organisierten Drogenhandels liegen“.

„Die intensiven Ermittlungen, die auch in die Niederlande führen, dauern an“, hieß es am Montag aus Behördenkreisen.

Andreas Bauer

Ich bin Andreas, ein Experte für die Seite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für aktuelle Ereignisse. Mit strenger Objektivität liefere ich Ihnen die neuesten Nachrichten aus erster Hand. Bleiben Sie informiert und auf dem neuesten Stand mit meinen fundierten Analysen und Berichten. Vertrauen Sie auf meine Expertise und lassen Sie sich von meinen fundierten Einschätzungen inspirieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up