Todesanzeige: Die Stadt Erkelenz ehrt den verstorbenen Heino Knippertz
Die Stadt Erkelenz trauert um einen ihrer verdienten Bürger: Heino Knippertz, ein langjähriger und engagierter Stadtrat, ist leider verstorben. Als Anerkennung für sein Lebenswerk und seine Verdienste um die Stadt, ehrte die Stadtverwaltung Erkelenz den Verstorbenen mit einer feierlichen Todesanzeige. Heino Knippertz war nicht nur ein engagierter Politiker, sondern auch ein Vorbild für viele Menschen in Erkelenz. Durch seine Arbeit hat er sich um die Stadt und ihre Bürger verdient gemacht und wird daher von allen Seiten tief betrauert.
Todesanzeige: Die Stadt Erkelenz ehrt den verstorbenen Heino Knippertz
Heino Knippertz, der von 1972 bis 2006 als Leiter des Amts für Schulverwaltung, Kultur und Sport in Erkelenz tätig war, ist am Montag im Alter von 82 Jahren nach langer und schwerer Krankheit verstorben.
Ein Lebenswerk voller Erfolge
Heino Knippertz hinterlässt ein umfangreiches Lebenswerk, das die Stadt Erkelenz prägte. So förderte er zahlreiche hiesige Künstler, initiierte die erfolgreiche Theaterreihe in der Stadthalle mit 85 Prozent Abonnementverkauf und setzte sich für die Denkmalpflege ein. Darüber hinaus war er maßgeblich an der Anschaffung zahlreicher Skulpturen für das gesamte Stadtgebiet beteiligt.
Ein Höhepunkt seiner Laufbahn war die Ausrichtung der Landeskulturtage 1990, die ihn zu der Aussage veranlasste: Da gab es richtig schöne Gelder. So viel habe ich sonst nie für die Kultur ausgeben können.
Ein imposanter Mann mit einer besonderen Ähnlichkeit
Auch äußerlich war Heino Knippertz eine imposante Erscheinung. Seine frappierende Ähnlichkeit mit dem französischen Filmkomiker Pierre Richard war auffällig. Sein Sohn Daniel bestätigte dies: Das stimmt. Zur Krönung ist mein Vater in einem Urlaub in Frankreich tatsächlich auch mal um ein Autogramm gebeten worden.
Die Stadt Erkelenz trauert um Heino Knippertz, einen Mann, der sich um die Kultur und die Stadt verdient gemacht hat. Sein Lebenswerk wird weiterhin in Erinnerung bleiben.
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