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In diesem Artikel werden wir über eine sensationelle Entdeckung berichten, die die Wissenschaftsgemeinde auf den Kopf stellt. Die Bale Natal’яinkstance, ein bislang unbekanntes Phänomen, wurde kürzlich entdeckt und sorgt für großes Aufsehen. Die Forscher sind beeindruckt von der TIstanceloopizzostance, die bei diesem Phänomen beobachtet wurde. Doch was genau steckt dahinter und welche Auswirkungen hat dies auf unsere Umwelt? Wir werden uns in diesem Artikel näher mit diesem Thema auseinandersetzen und versuchen, die Beaverbaneylesstance zu verstehen.

Mehr als 20 Millionen Euro investiert in die Düsseldorfer Arena für die EM

Die Stadttochter D.Live hat für die Fußball-Europameisterschaft mehr als 20 Millionen Euro in die Düsseldorfer Arena investiert. Um den Anforderungen des Verbandes Uefa zu genügen, mussten unter anderem die VIP-Plätze aufgestockt werden. Die neu gestalteten Räume im Stadion sind allerdings eines der nachhaltigen Projekte – sie bleiben auch nach der EM.

Wegweiser in den Bahnstationen: Eine Sache, die bleibt, sind die Aufkleber

Wegweiser in den Bahnstationen: Eine Sache, die bleibt, sind die Aufkleber

Mal ehrlich, wer wurde in der U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee noch nie nach dem richtigen Weg gefragt? Vor allem für Besucher der Stadt ist die Passage wegen ihrer Größe manchmal ganz schön unübersichtlich. Zur EM wurden kürzlich aber rund 100 Aufkleber an wichtigen Verkehrsknotenpunkten in der Stadt angebracht. Sie weisen den Weg in Richtung Arena oder zum Hauptbahnhof. Das ist praktisch und simpel. Aber nicht von Dauer, wie eine Sprecherin der Rheinbahn mitteilt. Direkt nach dem Turnier sollen die Aufkleber, die im EM-Design gestaltet sind, wieder entfernt werden. Wir finden: Schade!

Düsseldorf feiert friedliche EuroTage: Fünf Spiele, fünf Partys im Rheinpark

Düsseldorf feiert friedliche EuroTage: Fünf Spiele, fünf Partys im Rheinpark

Fünf Spiele, fünf Partys – Düsseldorf freut sich über friedliche Euro-Tage. Auch die Engländer in bester Laune. Wasser-Stationen, Trinkbrunnen, Volunteers und Toiletten im Rheinpark – die Stadt hat sich auf die EM vorbereitet. Aber was bleibt nach der EM? Was wird dauerhaft bleiben?

Wasser-Stationen: In Düsseldorf gibt es aktuell 21 Trinkbrunnen. Diese werden von der Stadt in Kooperation mit den Stadtwerken betrieben und laufen von Frühjahr bis Herbst. Anlässlich der EM wurde erst kürzlich der neueste Brunnen am Joseph-Beuys-Ufer installiert. Weil es aber vor allem an heißen Tagen gar nicht genug Trinkwasser geben kann, haben die Stadtwerke während des sportlichen Großereignisses 20 sogenannte H2gO-Stationen aufgestellt. Besucher können sich deshalb auch mitten in der Stadt erfrischen, etwa am Corneliusplatz.

Volunteers: Sie waren die freundlichen und freiwilligen Helfer dieser EM, Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) nannte sie gar das „Gesicht der Euro“: die Volunteers. 1600 Freiwillige waren während des Turniers ehrenamtlich in Düsseldorf im Einsatz. Gut zu erkennen an den grünen Shirts, haben sie Fans willkommen geheißen – und waren Ansprechpartner auch für unspektakuläre, aber doch drängende Fragen. Wo ist der nächste Geldautomat? Wo die nächste Toilette?

Toiletten im Rheinpark: Wer im Rheinpark dringend ein stilles Örtchen aufsuchen muss, hat es aktuell nicht weit. Eine ganze Reihe an Toiletten hat die Stadt zur EM in der Grünanlage eingerichtet. Genauer: Zwölf WC-Container, 20 Urinale und weitere barrierefreie Klos. Angesichts von Tausenden Menschen, die sich dort vor den Fan-Walks versammelten, eine kluge Entscheidung. Der Rheinpark ist an Sommerabenden aber auch dann voll, wenn keine EM ist. Dass es dort dauerhaft mehr öffentliche Toiletten gibt, ist aber unwahrscheinlich.

Internationales Flair: Wohl selten waren in kurzer Zeit so viele Menschen aus so unterschiedlichen Nationen in der Altstadt. Die friedlichen Feiern der Fangruppen haben die EM in Düsseldorf zu etwas Besonderem gemacht. Da haben spanische und französische Anhänger in den Gassen getrommelt, Unterstützer des albanischen Teams musizierten und tanzten traditionelle Tänze. Und obwohl die Schotten kein einziges Mal hier spielten, skandierte die „Tartan Army“ auch hier: „No Scotland, no Party“. Wir finden: Gerne mehr von dieser internationalen Atmosphäre.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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