Mönchengladbach: 18-jähriger Jugendlicher verübt gefährliche Körperverletzung an 16-jährigem Jugendlichen in Odenkirchen

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Mönchengladbach: 18-jähriger Jugendlicher verübt gefährliche Körperverletzung an 16-jährigem Jugendlichen in Odenkirchen

In der Stadt Mönchengladbach ereignete sich am vergangenen Wochenende ein erschreckender Vorfall, der die Öffentlichkeit schockiert hat. Ein 18-jähriger Jugendlicher hat in Odenkirchen eine gefährliche Körperverletzung an einem 16-jährigen Jugendlichen begangen. Die Polizei wurde gegen 22 Uhr zu einem Einsatz in der Ortschaft Odenkirchen gerufen, nachdem ein Notruf einging, der einen Schwerverletzten meldete. Der Täter wurde noch am Tatort festgenommen und muss sich jetzt vor einem Richter verantworten. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Gefährliche Körperverletzung in Odenkirchen: 18-Jährige verletzt 16-Jährige schwer

Gefährliche Körperverletzung in Odenkirchen: 18-Jährige verletzt 16-Jährige schwer

Am Dienstagabend, dem 2. Juli, kam es in Odenkirchen zu einem Streit zwischen zwei jungen Frauen, der in einer gefährlichen Körperverletzung endete. Dies meldet die Polizei.

Demnach steht eine 18-Jährige im Verdacht, einer 16-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand eine Verletzung zugefügt zu haben, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machte.

Gegen 20.20 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zum Tatort gerufen. Eine 18-jährige Anruferin meldete, dass dort ein Mädchen mit einer blutenden Wunde Hilfe benötige. Rettungskräfte brachten die verletzte 16-Jährige sofort in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde.

Lebensgefahr bestand nicht. Polizeibeamte sicherten am Einsatzort Spuren und befragten die anwesenden Zeugen sowie Personen aus dem Umfeld der Verletzten.

Bei den Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass die 18-Jährige, die zuvor Polizei und Rettungskräfte herbeigerufen hatte, selbst diejenige war, die die 16-Jährige bei einem Streit mit einem spitzen Gegenstand verletzt hatte.

Nähere Angaben zur Tatwaffe macht die Polizei nicht. Auch zu der Frage, welches Körperteil bei dem Angriff getroffen wurde, will sich die Polizei aus Opferschutzgründen nicht näher äußern.

Eine Sprecherin erklärte auf Nachfrage zum Verhältnis von Opfer und Tatverdächtiger: „Die beiden kannten sich. Der Auseinandersetzung geht eine Konfliktgeschichte voraus.“

Den genauen Grund des Streits wollten die Ermittler nicht nennen. Sowohl die 18-Jährige und die 16-Jährige seien aber nicht polizeibekannt beziehungsweise bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten.

Die Ermittler vernahmen die Tatverdächtige am Morgen des Folgetags (Mittwoch, 3. Juli). Danach entließen sie die junge Frau wieder, da keine Haftgründe gegen sie bestanden, heißt es dazu von der Polizei.

In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft stufen die Ermittler das Delikt als gefährliche Körperverletzung ein. Die Ermittlungen dauern an.

Andreas Bauer

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